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Sehenswürdigkeiten – die beliebtesten Attraktionen in Aschaffenburg

Sehenswürdigkeiten – die beliebtesten Attraktionen in Aschaffenburg

Kann man auf welche Sehenswürdigkeiten in einer Stadt mit 70 tausend Einwohnern hoffen? Doch gibt es einige Sehenswürdigkeiten in Aschaffenburg. Alles bleibt zwar relativ überschaubar, ist es aber vielleicht dadurch nicht gerade schöner?

Unter den Bauwerken haben die Kirchen ihren besonderen Platz. Da die meisten Christen in der Stadt katholisch sind, gibt es auch mehr katholische als evangelische Kirchen. Die älteste Kirche in Aschaffenburg ist die Stiftskirche St. Peter und Alexander – sie stammt aus dem 10. Jahrhundert. Im Inneren der Kirche sind viele Kunstwerke der vergangenen Jahrhunderte erhalten geblieben, so dass sie auch heute bewundert werden können. Eine der zehn Glocken – Gloriosa – stammt noch aus dem 14. Jahrhundert und bleibt weiterhin im Betrieb. In der Kirche befindet sich auch ein Stiftsmuseum. Dort wurden Funde aus römischer und frühmittelalterlicher Zeit und kirchliche Kunstwerke aus der Region gesammelt. Darunter ist auch das älteste Schachbrett Deutschlands zu erwähnen – das Aschaffenburger Brettspiel.

Die Besichtigung von Aschaffenburg – Altstadt & Co.

Die Stadt war ursprünglich römisch – das merkt man an den Sehenswürdigkeiten in Aschaffenburg. Ein bestes Beispiel ist das Pompejanum – Aschaffenburg hat einen ziemlich treuen Nachbau einer römischen Villa. Das Gebäude selbst stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist ein Effekt der Antikenbegeisterung in dieser Zeit. In der Villa finden Kunstausstellungen statt.

Gibt es in Aschaffenburg ein Schloss? Ja, aus der Renaissance stammt das Schloss Johannisburg. Es wurde am Anfang des 17. Jahrhunderts in dieser Form gebaut. Zu den Attraktionen des Schlosses zählt u.a. die Staatsgalerie Aschaffenburg – eine Außenstelle der bayerischen Gemäldesammlungen. U.a. sind dort die Gemälde von Lucas Cranach d.Ä. zu finden. Ein Teil städtischer Sammlungen befindet sich auch im Schloss. Auch die staatliche Hofbibliothek Aschaffenburg hat dort ihren Sitz. Die Sammlungen umfassen etwa 22 000 Bänder und fast 600 Inkunabel. Der Schlossgarten zieht bis zum Pompejanum – Aschaffenburgs römischer Villa.

Der Park Schöntal in Aschaffenburg ist ein Landschaftsgarten mitten in der Stadt. Eine besondere Attraktion des Parks ist Magnolienhain – Aschaffenburg verlockt mit der Ansicht dieses Teils des Parks zur Blütezeit der Magnolien im Frühjahr. Das Schöntal wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts angelegt. Ursprünglich war es ein Stadtgraben und Fürstbischöflicher Tier- und Gemüsegarten. Auf der Fläche der Parkanlage ist der Schenkenturm aus dem 15. Jahrhundert zu sehen, sowie die Kirchenruine zum Heiligen Grabe – dir Kirche wurde 1542 bis 1545 erbaut und 7 Jahre nach dem Ende des Baus niedergebrannt. Die Ruine wurde beibehalten und in die Landschaft der Parkanlage miteinbezogen.

Highlights von Aschaffenburg – Sehenswürdigkeiten pur oder sonst noch etwas?

Kneipentour in Aschaffenburg? Laut Statistik, keine schlechteste Idee, weil die Stadt dazu perfekte Infrastruktur hat. Wenn man von Sehenswürdigkeiten in Aschaffenburg schon genug hat, kann es in die Gastronomie-Lokale der Stadt losgehen. Die Dichte der Gaststätten und Kneipen ist in Aschaffenburg die Höchste in ganz Bayern. Ein Gastronomiebetrieb pro 400 Einwohner ist schon eine aussagekräftige Zahl.

Wer auf Shopping-Erlebnisse hofft, muss auch nicht enttäuscht sein. In Aschaffenburgs Altstadt gibt es genügend Fußgängerzonen, in denen man komfortabel spazieren gehen kann – eine Shopping-Tour in den Einkaufszentren ist auch durchaus möglich.

Wer in der Freizeit Sport treiben möchte, kann es in Aschaffenburg auch gerne tun. Das Ringen ist in Aschaffenburg besonders beliebt – die Stadt hat sogar ihr eigenes Ringer-Leistungszentrum. Wer gerne schwimmt, kann zwischen dem Freibad und dem Hallenbad wählen. Die f.a.n. frenkenstolz arena ist eine Großsporthalle.

Eine andere in Aschaffenburg beliebte „Sportart“ ist das Staplerfahren. In Aschaffenburg findet seit 2005 der Staplercup statt – eine Veranstaltung, die aus einer Deutschen Meisterschaft im Staplerfahren sowie einem internationalen Turnier besteht. In den Wettkämpfen werden die Fahrkenntnisse geprüft – sowohl die Geschwindigkeit, als auch die Geschicklichkeit. Es gibt auch eine Firmen-Team-Meisterschaft, in der die Unternehmen ihre eigenen Mannschaften ins Rennen schicken können. Die Idee des StaplerCups wurde schon mehrmals ausgezeichnet – es geht im Prinzip nicht nur um die Geschwindigkeit, sondern vor allem um die Sicherheit im Staplerverkehr auf den Betriebsgeländen.

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